Steigende Anforderungen bei der Aufbereitung von Medizinprodukten

ZSVA/AEMP entlasten? Die Versorgung mit hochwertigen und sicheren Medizinprodukten ist eine wichtige Säule in der medizinischen Versorgung. In den letzten Jahren hat sich der Stellenwert der zentralen Sterilgutversorgung in Kliniken stark gewandelt und an die Ansprüche der modernen Klinikbetriebe angepasst. Qualität und Effizienz stehen im Mittelpunkt.

Zwei Trends jedoch stellen Mitarbeiter und Institutionen vor neue Herausforderungen:

  1. Zum einen werden die aufzubereitenden Medizinprodukte immer vielfältiger, vor allem auch kleinteiliger und komplexer (z.B. minimalinvasive Instrumente, Endoskope).
  2. Gleichzeitig stellt der Gesetzgeber in Medizinproduktegesetz und Medizinprodukteverordnung klare Anforderungen an die Aufbereitung von Medizinprodukten

Beides führt zu einer Erhöhung der Arbeitsbelastung der Mitarbeiter und gleichzeitig zu steigenden Kosten in der Wiederaufbereitung.

Einmalinstrumente schaffen Kapazitäten im Aufbereitungsprozess und mehr Konzentration bei Maschinenauslastung und Personaleinsatz.

Platzmangel im RDG?

Für eine schnelle und nachhaltige Entlastung der Mitarbeiter und der Reinigungs- und Desinfektionsgeräte in ZSVA/AEMP kann eine Umstellung auf Einmalprodukte sorgen.

Gerade große Mehrwegschalen benötigen viel Platz in den Desinfektionsgeräten und behindern durch ihren Spülschatten häufig die Reinigung nebenliegender Medizinprodukte im RDG.
Durch die Nutzung von Einmalprodukten tragen sie deutlich zur Entlastung der ZSVA/AEMP, der Stationen und der Ambulanz bei und schaffen Freiräume für deren Kernkompetenzen.

Die Vorteile von Einmalinstrumenten und –schalen im Überblick:

  • Sie sind einzeln und steril verpackt und garantieren so einen konstant hohen Qualitätsstandard und eine Sterilität von bis zu 3 Jahren

  • Sie sind jederzeit einsatzbereit und funktionsfähig, auf allen Stationen und in der Ambulanz flexibel einsetzbar

  • Rückstände auf den Instrumenten und Schalen sind ausgeschlossen, Kreuzkontaminationen werden verhindert

  • Günstige Herstellungskosten von Einmalprodukten sorgen für eine nachhaltige Kostenreduzierung

  • Keine Wiederaufbereitung und Dokumentation und somit effektive Entlastung der ZSVA/AEMP

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