Wachsende Anforderungen bei der Aufbereitung von Medizinprodukten
Knapp 250 Fachbesucher kamen am 24.6. in das Veranstaltungszentrum RuhrCongress in Bochum, um am 4. Rhein-Ruhr-Symposium zur Aufbereitung von Medizinprodukten teilzunehmen. Neben der sehr gut besuchten Industrieausstellung, auf der Fuhrmann mit einem Messestand vertreten war, nutzten die Teilnehmer die interessanten Vorträge, um sich über aktuelle Themen auf den neusten Informationsstand zu bringen. Für die Rhein-Ruhr-Region, mit ihrer Dichte an Krankenhäusern und Aufbereitern von Medizinprodukten, ist der Informationsbedarf und der Austausch in diesem Bereich generell groß.
Im Austausch mit den Fachkräften auf dem Rhein-Ruhr-Symposium wurde wieder einmal deutlich: Die Anforderungen an die vielen großen und kleinen Aufbereitungseinheiten für Medizinprodukte wachsen stetig. Grund genug für unsere Kollegen Jörg Foese und Francesca Stankewitz, am Fuhrmann-Messestand Produkte und Konzepte zur Entlastung der ZSVA vorzustellen. Die Umstellung von Mehrweg- auf Einwegprodukte kann hierzu maßgeblich beitragen. Denn durch den Wegfall der Aufbereitung von Einzelinstrumenten und Schalen können die hierdurch freigewordenen Kapazitäten zur Optimierung anderer Prozesse genutzt werden.
Einmalinstrumente und Kunststoffschalen bieten viele weitere Vorteile:
- Niedrige Anschaffungskosten
- Jederzeit einsatzbereit und funktionsfähig
- Sterile Sicherheit von bis zu 3 Jahren
- Gleichbleibende Qualität
- Keine Reparaturkosten
- Einsparung der Kosten für die Aufbereitung
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